Kapitel 1: Dynamische Wachstumsstadt

Frage 4

In diesem Szenario geraten Natur und Erholung stark unter Druck. Können virtuelle Freizeitangebote in Zukunft eine gute Ergänzung zu den aktuellen Freizeit- und Erholungsangeboten sein?

Kommentare (33)

SL

ID: 4.321 07.12.2020 10:17

Ich finde, dass durch mehr Virtualität immer mehr Menschlichkeit verloren geht. Mit extrem ansteigenden Virtualitätsmöglichkeiten isolieren wir einander nur um so mehr. Der Mensch stumpft ab und geht immer weiter weg von dem natürlichen. Zudem empfinde ich virtuelles nie als etwas wirklich entspannendes, da es den Körper in den ein oder anderen Reizen stets überanstrengt.
Ich bin gegen die Virtualisierung der Erholungs-und Freizeitangeboten.

FO

ID: 4.296 06.12.2020 23:01

Auf keinen Fall ! Virtuelle Freizeitangebote als Lösung von echten, tatsächlichen Flächenproblemen - was ist denn das für eine Frage ... hoffentlich werden wir uns auch in Zukunft noch viel selbst bewegen und in die Natur gehen.

Matthias

ID: 4.278 06.12.2020 21:27

Sind wir schon in der Matrix angekommen, oder wie soll ich das verstehen? Ich empfinde die Frage als absurd.

Katharina

ID: 4.271 06.12.2020 21:14

Meiner Meinung nach wird in der Zukunft noch sehr viel virtuell stattfinden und es wird umso wichtiger sein, dass auch Menschen in der Stadt Zugang zu Grünflächen in unmittelbarer Nähe haben. Ich bin momentan sehr dankbar für die Parks und Grünflächen als eine Auszeit von dem virtuellen Lernen und Arbeiten.

Guido

ID: 4.238 06.12.2020 17:53

Hoffentlich werden wir auch in Zukunft noch viel uns selbst bewegen, selbst in die Natur gehen, uns mit Freunden treffen. Hoffentlich werden wir in der Zukunft wieder mehr uns auch mit anders denkenden persönlich austauschen, diskutieren und uns bereichern lassen.
Wenn man Überlegungen nach virtuellen Alternativen als möglichen Lösungsansatz im Bereich des Flächenmanagement startet, dann sollten diese im Bereich von Dienstleitungen und Verwaltungen angesetzt werden. Behördengänge, virtuelle Teilhabe an Politik durch Übertragung von öffentlichen Gemeinderatssitzungen usw.

Andreas

ID: 4.193 06.12.2020 11:47

Gerade durch die Einschränkungen der individuellen Freizeitgestaltungsmöglichkeiten in der Corona-Pandemie ist vielen Menschen der Wert von Zeit in der Natur bewusst geworden. Neue Unterhaltungsmöglichkeiten bieten meiner Meinung nach eine Ergänzung zum Bestehenden. Die Möglichkeit zur Auswahl sollte geschaffen sein.

Nicole

ID: 4.174 05.12.2020 16:02

Das klingt wie ein Witz. Seit ich auf einer Studienfahrt mit Schülern aber beobachten musste, dass das Smartphone interessanter schien als das Reiseziel, frage ich mich manchmal, ob dieses Szenario für die nächste Generation doch realistischer ist als ich bisher dachte.

Natalie

ID: 4.165 05.12.2020 14:47

Auf keinen Fall kann ein -all den Sinnen wahrgenommenes Naturerlebnis mit virtuellen Freizeitangeboten ermöglicht werden. Der Mensch darf den Kontakt mit seiner Umwelt durchaus nicht verlieren.

Barbara

ID: 4.124 05.12.2020 12:37

Nein, wir Menschen brauchen wieder mehr Naturverbundenheit - und das passiert nur im Wald und draußen!!

Uwe

ID: 4.099 05.12.2020 11:27

Virtuelle Freizeitangebote als Lösung von echten, tatsächlichen Flächenproblemen. Was für eine Frage?! Hoffentlich werden wir auch in Zukunft noch viel uns selbst bewegen, selbst in die Natur gehen, uns mit Freunden treffen. Hoffentlich werden wir in der Zukunft wieder mehr uns auch mit anders denkenden austauschen, diskutieren und uns bereichern lassen. Vielleicht auch mal wieder an Stammtischen. Wenn man Überlegungen nach virtuellen Alternativen als möglichen Lösungsansatz im Bereich des Flächenmanagement startet, dann sollten diese im Bereich von Dienstleitungen und Verwaltungen angesetzt werden. Behördengänge, virtuelle Teilhabe an Politik durch Übertragung von öffentlichen Gemeinderatssitzungen usw.