Pishingmails: Meldestelle

ID: 246
Erstellt von Käppi am 08.11.2018 um 10:26 Uhr
Gesellschaft, Ethik, Sicherheit & Vertrauen

Jeder Tag bringt neue wirklich gut gemachte Pishingmails in meinen Online-Briefkasten. Letztmalig am 7.11.18 von (angeblich) Amazon - gefragt war die Bestätigung einer Bestellung über 750 Euro mit Verifizierung der Daten !!! Es war ein Fake !!! Es fehlt eine Anlaufstelle für den Normalnutzer, die bei der Einordnung solcher Schreiben Hilfestellung bietet.

Mein Vorschlag wäre...

Ja. Eine solche Anlaufstelle bringt Klarheit darüber, was schon bekannt ist und wie man solche Falschmails erkennt. Evtl. kann man solchen Absendern über ID`s auch auf die Spur kommen.

Kommentare (2)

Andreas

ID: 258 28.11.2018 19:56

Da das ein weltweites Phänomen ist macht eine Stelle in Freiburg m.E. wenig Sinn. Hier https://www.bsi-fuer-buerger.de/BSIFB/DE/Service/service_node.html gibt es schon das eine oder andere und hier https://www.spamcop.net/ kann man Phishing und alle Arten von mißbräuchlichen Mails melden.

Man sollte nur sicher sein daß man dem Newsletter über den man sich beschwert nicht doch zugestimmt hat.

Petwic

ID: 53 08.11.2018 21:56

Als Ergänzung:
Solche Mails sollte man immer (ganz ohne Kommentar) an me@rescam.org weiterleiten. Sie beschäftigen den Absender über einen längeren Zeitraum. Siehe auch: rescam.org.
Sie verschwenden die Zeit des Absenders bis dieser aufgibt. :-))