Die Unterwiehre braucht einen Ort, wo sich die BewohnerInnen auf einen Kuchen, Café oder Tee zum Austauschen und Zusammenkommen treffen können.
Dazu muss ein Raum geschaffen werden für Tische, Stühle, Sofas, eine kleine Bar/Theke. Der Ort könnte von den BewohnerInnen des Quartiers künstlerisch ausgestaltet und selbstverwaltet werden oder von Menschen aus der Gastronomie geführt werden.
Ich wünsche mir in Anlehnung an die "Heldenbude" ein belebendes Element für das Viertel!
Daniel Defoe
private vergnügen sollten auch privat / vereinschaftlich bezahlt werden. erwarten sie nicht, dass ich mit meinen steuern dafür bezahle. so nett die idee ja auch klingt. das ist höchst unsozial gegenüber der gesamtgemeinschaft.