Kapitel 3: Erhaltende Stadt im Speckgürtel

Frage 4

Die Pendlerströme zwischen der Region und der Stadt Freiburg haben in diesem Szenario massiv zugenommen. Sollte die Stadt Freiburg in der Region Verkehrsumstiegsplätze (Mobilitäts-Hubs) finanzieren, um den erhöhten Pendlerverkehr zu steuern?

Kommentare (31)

Pino

ID: 4.274 06.12.2020 21:21

Klar! Passiert das nicht, geht die Stadt im Verkehr unter und der ökologische Fußabdruck wird noch größer! Man sollte schnellstmöglich in eine moderne und ausgebaute ÖPNV Verbindung investieren, damit Autos nicht mehr gebraucht werden. So wie jetzt schon in Freiburg das Fahrrad für viele als Haupt- Fortbewegungsmittel benutzt wird! Man könnte auch hier weitere Fahrradstrecken von den umliegenden Dörfern nach Freiburg ausbauen.

Guido

ID: 4.252 06.12.2020 18:22

Freiburg als Oberzentrum benötigt die Arbeitskräfte der Region. Kommen sämtliche Pendlerströme mit dem privaten Kfz, leidet die Stadt an den Folgen. Sie hat also ein eigenes großes Interesse, dass die Verkehrsströme optimal organisiert werden. Dass das Geld kostet in Selbstverständlich.

Fritze

ID: 4.211 06.12.2020 12:38

Wenn man damit den Individualverkehr reduzieren kann, dann sollte die Stadt das machen. . Das kommt ja vorzugsweise der Lebensqualität in der Stadt zugute.

Barbara

ID: 4.139 05.12.2020 12:48

Auf jeden Fall den öffentlichen Nahverkehr ausbauen und Auto-Pendeln unattraktiv machen.

Uwe

ID: 4.121 05.12.2020 12:35

Freiburg benötigt die Arbeitskräfte aus der Region - eine Verebsserung und Erweiterung der Konzepte ist zwar sicher kostspielig, aber absolut notwendig!

VFW

ID: 4.088 05.12.2020 11:13

Das Oberzentrum benötigt die Arbeitskräfte der Region. Kommen sämtliche Pendlerströme mit dem privaten Kfz, leidet die Stadt an den Folgen. Sie hat also ein eigenes großes Interesse, dass die Verkehrsströme optimal organisiert werden. Dass das Geld kostet ist selbstverständlich.

Julian

ID: 4.061 04.12.2020 22:53

Mobilitätshubs sind eine gute Idee, aber bei dem Speckgürtel-Szenario werden sie die entstehenden Pendlerströme nicht bewältigen können. Diese gehen nämlich nicht nur vom Speckgürtel in die Stadt, sondern auch zwischen den verschiedensten Orten im Speckgürtel.

Bernhard

ID: 4.017 04.12.2020 13:47

Man muß vor allem zunächst Pendlerströme verhindern. Und wenn nachgewiesen ist, dass das nicht geht, ist es doch selbstverständlich, Umstiegsplätze zu schaffen. Komische Frage.

mundm

ID: 3.998 03.12.2020 23:47

Anstatt die Automobilität noch zu fördern, indem man Umstiegsplätze von Auto in den ÖPNV schafft (Mobilitäts-Hubs), sollte die direkte ÖPNV-Anbindung der Region verbessert werden.

Elisa Müller

ID: 3.975 03.12.2020 20:28

Pendlerströme auch durch Homeoffice und Videokonferenzen reduzieren aber auch Arbeitsnahes Wohnen ermöglichen.