Kapitel 4: Gesunde Selbstversorgerstadt

Frage 2

Die Menschen achten in diesem Szenario stark auf ihren ökologischen Fußabdruck. Der Konsum wird insgesamt zurückgefahren. Können Sie sich vorstellen Waren vermehrt zu tauschen, auszuleihen und zu reparieren?

Kommentare (29)

Pino

ID: 4.283 06.12.2020 21:38

Ja, für die Zukunft ist das ein Muss, wie sollen wir sonst den Klimawandel aufhalten?! In Wohnheimen ist es jetzt schon ganz normal Waren zu tauschen oder zu leihen, auch durch die Digitalisierung, dem Austausch im Netz über Foren ist es heute einfacher geworden sich auszutauschen. Der heutige Konsum hat keine Zukunft mehr für eine nachhaltige Entwicklung. Ressourcen werden knapp und wenn sich Menschen in ihren Verhaltensweisen und Kaufweisen nicht umstellen, hat das fatale Folgen für die Zukunft!

Guido

ID: 4.256 06.12.2020 18:29

Was hat das persönliche Konsumverhalten in diesem Bereich mit der Frage der Flächenentwicklung in der Stadt zu tun?
Eine ausgeliehene oder reparierte Bohrmaschine mag den eigenen ökologischen Fußabdruck – sicher zu Recht – reduzieren, was aber mit der Frage, welche Flächen in Freiburg wie verwendet werden, recht wenig zu tun.

Fritze

ID: 4.214 06.12.2020 12:47

Das tue ich schon seit jeher und kann mir auch vorstellen, das noch zu intensivieren. Freiburg könnte da Vorbild werden.

Katharina

ID: 4.194 06.12.2020 11:47

Ich kann mir sehr gut vorstellen meinen Konsum zurückzufahren in dem ich mehr darauf achte secondhand zu kaufen oder Sachen auszuleihen. Ich glaube der Konsum ist ein wachsendes Problem Weltweit und es ist wichtig dass im städtischen Raum Lösungen geplant werden damit die Gesellschaft einen Antrieb und relativ einfachen Weg hat Ihren Konsum zu reduzieren.

Natalie

ID: 4.153 05.12.2020 14:01

Sehr gut kann ich mir vorstellen Waren zu tauschen, auszuleihen und zu reparieren. Das Argument ist, dass der Mensch sich aktiv an diesen Prozessen beteiligen soll und nicht seine Fähigkeiten digitalen Optionen abgibt!

Barbara

ID: 4.141 05.12.2020 12:49

Auf jeden Fall!!! Das macht auch Spaß und schafft Gemeinschaft!!!!!!!!!!!!!

Uwe

ID: 4.133 05.12.2020 12:45

Hier stelle ich mir die Frage, was diese Frage mit der Frage zu einer Flächenentwicklung zu tun.

VFW

ID: 4.093 05.12.2020 11:22

Eine auf der Ebene des Flächennutzungsplans eher merkwürdige Fragestellung. Was hat das persönliche Konsumverhalten in diesem Bereich mit der Frage der Flächenentwicklung in der Stadt zu tun? Eine ausgeliehene oder reparierte Bohrmaschine mag den eigenen ökologischen Fußabdruck – sicher zu Recht – reduzieren, was aber mit der Frage, welche Flächen in Freiburg wie verwendet werden, recht wenig zu tun.

Julian

ID: 4.064 04.12.2020 23:03

Die Konsum- und Wegwerfgesellschaft hat keine Zukunft. Möbel, Klamotten, und vieles mehr kann man heute schon super aus zweiter Hand bekommen. Freiburg braucht dringend Reparaturcafes und öffentliche Werkstätten.

Tine

ID: 4.045 04.12.2020 21:24

sollte dringend jetzt schon in den alltäglichen Konsum integriert werden!