Kapitel 4: Gesunde Selbstversorgerstadt

Frage 4

In diesem Szenario stellt sich die Landwirtschaft in großem Umfang auf ökologische und regionale Produktion um. Der Direktvertrieb hat an Bedeutung gewonnen. Unterstützen Sie diese Entwicklung?

Kommentare (28)

Caro

ID: 4.320 07.12.2020 10:16

Die ökologische und regionale Landwirtschaft unterstütze ich gerne. Waren auf dem Wochenmarkt, von umliegenden (Bauern) Höfen zu erwerben, finde ich, nicht nur in Bezug auf die Umwelt (lange Lieferwege) eine langfristig, nachhaltige Option. Darüber hinaus, finde ich persönlich es durchaus ansprechend, den Ursprungsort und den Bauer/die Bäuerin zu kennen.

Pino

ID: 4.287 06.12.2020 21:46

Ja! Schon jetzt sind die langen Transportwege von Lebensmitteln ein Problem für die Umwelt. In Freiburg gibt es jetzt schon viele Angebote regionale Lebensmittel zu kaufen, würden diese weiter ausgebaut und mehr verbreitet sein, sowie preisgünstiger, würden mehr Menschen umsteigen. Es ist gesünder, besser für die Umwelt, man fördert die Ökonomie vor Ort und man entwickelt ein Bild für die eigene Nutzung der Natur vor Ort.

Fritze

ID: 4.217 06.12.2020 12:54

Natürlich. Wichtig ist, den Bezug zu den angrenzenden Landschaften und den landwirtschaftlichen Betrieben herzustellen und mit dem Schutz der hochwertigen Natur zu verbinden. Weniger Fleisch, dafür hochwertiges, z.B. von Weide-Rindern aus dem Schwarzwald.

Natalie

ID: 4.155 05.12.2020 14:07

Ökologische und regionale Landwirtschaftsprojekte unterstütze ich sehr gerne! Die Idee der Solidarischen Landwirtschaft, die schon praktiziert wird, trägt dazu bei! Jedoch spielt bei diesem Konzept die Solidarische Ökonomie eine sehr zentrale Rolle!

Barbara

ID: 4.145 05.12.2020 12:51

Das ist für alle ein Gewinn und schafft menschliche Gemeinschaft und Solidarität, wenn ich die Menschen kenne, bei denen ich kaufe.

Uwe

ID: 4.142 05.12.2020 12:50

Ein sicher begrüßungswerter Ansatz, doch auch hier sei die Frage gestattet. Was hat dies mit der Flächenentwicklung in Freiburg zu tun. Bei aller Sympathie mit dem landwirt in Forchheim oder am Kaiserstuhl, aber das hat mit der grundsätlichen Fragestellung nichts zu tun!

VFW

ID: 4.095 05.12.2020 11:24

Wenn man betrachtet, dass auf der Gemarkung der Stadt Freiburg die landwirtschaftlichen Flächen zunehmend an Bedeutung verlieren und die verbliebenen Flächen auch nicht einmal ansatzweise ausreichen, um die Stadt autark zu machen, ist auch dies eine Frage, die mehr Befindlichkeiten der Bürger erkundet als einen Bezug zu einem Flächennutzungsplan herzustellen. Hier wird mit einem Votum für eine sicher begrüßenswerte Entwicklung ein Signal zur Zustimmung zu einem äußerst problematischen Szenario suggeriert, obwohl z.B. der Landwirt aus Eichstetten wenig mit der Flächenentwicklung in Freiburg zu tun hat.

Julian

ID: 4.066 04.12.2020 23:08

Wir kaufen bereits heute auf Wochenmärkten ein und versuchen so viel wie möglich aus der Region zu beziehen. Ich wünsche mir ein noch breiteres Angebot und eine klare Kennzeichnung für regionale Produkte.

SU

ID: 4.036 04.12.2020 19:11

Ich unterstütze diese Entwicklung auf jeden Fall. Ich finde es sehr wichtig regional einzukaufen und somit auch die Bauern in der Region zu unterstützen.

Bernhard

ID: 4.013 04.12.2020 13:24

kurze Wege, überschaubar und kontrollierbar, man weiss wieder eher, was man isst, man hat Kontakt zum Erzeuger