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Kapitel 1: Gemeinschaft Tuniberg
Perlenkette
Die Ortschaften reihen sich in einer Nord-Süd-Anordnung wie Perlen an einer Kette auf. Dieses Bild legt nahe, dass die Wege- und Verkehrsbeziehungen untereinander in ihrer Vielfalt (ÖPNV, Rad, Fuß…) von Bedeutung für eine gute Erreichbarkeit und eine mögliche Stärkung des Zusammenhalts der vier Ortschaften miteinander sind. Besonders das gemeinsame Interesse am Ausbau des ÖPNV-Angebot und die dadurch erzielte bessere Vernetzung untereinander aber auch mit dem Umland und der Kernstadt sind von hohem Stellenwert.
Frank
Ich fände es sehr wichtig und hilfreich, wenn die Anbindung an Gottenheim zur S-bahn gelingen würde. Bus der der die "Perlenkette" abfährt und nach Gottenheim fährt. gerade für Berufspendler, studenten, Schüler etc. als echte Alternative zum Bus zur Paduaallee. Weiterhin Radweg von Waltershofen nach Gottenheim. Die Kreisgrenze scheint aber doch ein unüberbrückbares Hindernis zu sein, was aus meiner Sicht völliger Irrsinn ist und gegen die Bedürfnisse der Bürger ist.
Ulrich
Für alle vorhandenen Fuß- und Radwege sollte gelten, dass sie gut unterhalten und bei Bedarf auch ausgebaut werden. Es kann nicht sein, dass für Radschnellwege, die ich befürworte, sehr viel Geld ausgegeben wird und dann für den Unterhalt keine Mittel mehr übrig sind. Dasselbe gilt auch für die Planungskapazitäten in der Verwaltung. Sie müssen entsprechend der Aufgaben ausgeweitet werden.
Horst
Klar, wenn man dort viel bauen will, braucht man auch mehr ÖPNV dort.
GArndt
Auch die Radwege in die Stadt sollten ausgebaut werden. Diese erlauben eine individuelle, flexible und kostengünstige Alternative zum ÖPNV.
Ausreichend breite Radschnellwege mit Benutzungserlaubnis für schnelle E-Bikes und E-Roller würden auch den Autoverkehr entlasten. Hier sind auf den Ausfallstraßen immer wieder riskante Überholsituationen zu beobachten.