Neue Radargeräte

Einige „Blitzer“ im Besitz der Stadt sind veraltet und werden von den Herstellern nicht mehr gewartet. Außerdem müssen neue Tempo-30-Zonen zusätzlich überwacht werden. Daher sollen neue Geräte angeschafft werden: Acht fest installierte Radargeräte und zwei mobile Komplettfahrzeuge.

Weitere Informationen: Drucksache G-18/285

Geplante Mittel im Doppelhaushalt

2019: 765.147 Euro

2020: 485.229 Euro

Die Kosten werden sich durch die Einnahmen über die Bußgelder möglicherweise schon Ende 2021 ausgleichen.

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Vorschläge der Verwaltung

Kommentare (20)

Wolfgang

ID: 3.011 27.01.2019 14:46

Bitte unbedingt Tempo 30 Zonen auch durch zahlreiche Radarkontrollen durchsetzen! Die meisten Autofahrer lernen leider nur durch Bußgelder.
Auch aus wirtschaftlicher Sicht sicherlich eine lohnende und aus ökologischer Sicht sogar nachhaltige Investition.

Anne

ID: 2.802 26.01.2019 09:58

Die Fußgängerübergänge B 31 bei Mariensteg/Luisensteg stellen für unsere Schulkinder täglich eine große Gefahr dar: LKW halten bei Rückstau so, dass die Übergänge nicht frei bleiben und die Fußgänger z.T. mehrer Ampelphasen abwarten müssen, um die Straße queren zu können oder zwischen den Lastern durchlaufen müssen. Hier wünsche ich mir mehr Kontrollen, damit die LKW den Übergang frei halten und Eltern nicht um die Sicherheit der Kinder bangen müssen.

Jürgen

ID: 2.686 25.01.2019 17:00

Radaranlagen beruhigen den Verkehrsfluss, wir brauchen mehr davon und bessere!

Steffen

ID: 2.368 23.01.2019 18:38

Die Tempo 30 Zonen sind eine wichtige Maßnahme v.a. auch für die zunehmende Zahl der Radfahrer. Diese sollten auch engmaschig kontrolliert werden. Bitte das Geld auch in den öffentlichen Nahverkehr stecken (z.Bsp. günstigere Monats-oder Jahreskarten, Anschaffung von E-Bussen,etc.)

Fabian K.

ID: 1.949 21.01.2019 16:52

Ohne Kontrollen bringt die Einrichtung von Geschwindigkeitsbegrenzungen halt nix.
Der Verkehr läuft übrigens am flüssigsten um so geringer die GeschwindigkeitsUNTERSCHIEDE zwischen den Verkehrsteilnehmern sind.

Paul

ID: 1.922 21.01.2019 15:27

Ja, auf jeden Fall. Leben retten!
(Und könnte es nicht sogar sein, dass sich das über Bußgelder selbst refinanziert?)

FR

ID: 1.221 16.01.2019 17:05

Bitte dann auch alle Radfahrer mit Nummernschildern versehen - auf jeden Fall die E-bikes und ebenfalls blitzen

Dr. Klaus

ID: 727 12.01.2019 19:06

Dann bitte gleich mit Lärmkameras kombinieren, damit auch die Autoradiolärmer ihren verdienten Bußgeldbescheid erhalten! Je langsamer die Autos fahren müssen, desto länger währt der Krach für Anwohner und Passanten. - Da erhöht Tempo 30 den Lärmpegel eher noch; zumindest im Sommer, wenn auch noch mit offenen Fenstern gefahren wird.

Iris

ID: 697 12.01.2019 12:20

Sehr gut, das erhöht die Überlebenschancen der Radfahrer und Fußgänger.

Karin

ID: 683 12.01.2019 10:23

Obwohl ich selbst manchmal aus Schusseligkeit geblitzt werde und mich tierisch über die hohe Strafe ärgere, bin ich dafür. Denn viel schlimmer noch sind die Autohengste, die glauben, die Stadt und der öffentliche Verkehrsraum gehöre ihnen. Denen kann man leider nur durch Strafen beikommen, fürchte ich.