Leichte Sprache

Begrüßung

Herzlich Willkommen auf der Internet-Seite:

www.mitmachen.freiburg.de.

An dieser Stelle finden Sie Infos in Leichter Sprache.

 

Was ist Leichte Sprache?

Viele Menschen können Texte in Leichter Sprache besser verstehen.

Leichte Sprache ist ein Eigen-Name.

Deshalb schreiben wir Leichte Sprache groß.

Das bedeutet:

Leichte Sprache hat feste Regeln.

Manche Wörter trennen wir mit einem Strich.

Zum Beispiel Internet-Seite.

So kann man lange Wörter besser lesen und verstehen.

 

Wer braucht Leichte Sprache?

Manche Menschen mit einer Behinderung.

Menschen, die nicht gut Deutsch können.

Menschen, die lange Sätze nicht verstehen.

Wir erklären Ihnen hier:

Wie funktioniert die Internet-Seite.

Und was für Infos gibt es auf dieser Internet-Seite.

 

Gender-Hinweis in Leichter Sprache

Dieses Dokument ist nur in männlicher Sprache geschrieben.

Zum Beispiel: im Text steht nur das Wort Ansprech-Partner.

Ansprech-Partner können aber auch Frauen sein.

Wir schreiben das so, weil man den Text dann besser lesen kann.

Wir wollen damit niemanden verletzen.

Frauen sind genauso wichtig wie Männer.

 

Wofür ist diese Internet-Seite?

Die Stadt Freiburg möchte die Stadt besser machen.

Das möchte Sie zusammen mit den Bürgern machen.

Das nennt man Bürger-Beteiligung.

Diese Internet-Seite ist ein Teil von der Bürger-Beteiligung.

Auf dieser Internet-Seite gibt es viele Angebote für Bürger-Beteiligung.

Manche gibt es das ganze Jahr.

Diese Angebote nennt man dauerhaft.

Zum Beispiel: Die Vorhaben-Liste.

Andere Angebote gibt es nur für eine begrenzte Zeit.

Zum Beispiel: Den Beteiligungs-Haushalt.

Alle können mitmachen.

Auch Sie können mitmachen.

 

Welche Angebote gibt es auf dieser Seite?

Die Vorhaben-Liste

Die Stadt plant viele Bau-Vorhaben.

Zum Beispiel:

Es soll eine neue Straße gebaut werden.

Oder sogar ein ganz neues Stadt-Viertel.

Sie schreibt darüber dann auf dieser Internet-Seite.

Sie beantwortet auch Fragen dazu.

Zum Beispiel:

Warum will die Stadt etwas bauen?

Oder: Wie viel wird das Bauen kosten?

Oder: Wo können die Bürger Ihre Meinung dazu sagen?

Für mehr Infos zur Vorhaben-Liste klicken Sie hier.

 

Das Forum für Wohnen

Manche Menschen möchten gern mit anderen Menschen zusammen wohnen.

Zum Beispiel:

In einem Haus mit mehreren Wohnungen.

Sie wollen diese Wohnung aber nicht mieten.

Sie wollen die Wohnung kaufen.

Dafür wollen Sie ein Haus bauen.

Alle bezahlen einen Teil des Hauses.

Und der Bau-Kosten.

Das nennt man gemeinschaftliches Wohnen.

Dafür gibt es hier ein Forum.

Ein Forum ist ein Ort, an dem sich Menschen treffen.

Hier geht es also um ein Forum im Internet.

Für Menschen, die zusammen bauen wollen.

Für mehr Infos zum Forum für Wohnen klicken Sie hier.

 

Der Beteiligungs-Haushalt

Jede Stadt hat Ausgaben.

Das bedeutet: Sie muss für Sachen Geld ausgeben.

Zum Beispiel: Für Schulen.

Oder für öffentliche Parks.

Jede Stadt hat auch Einnahmen.

Das bedeutet: Sie bekommt Geld.

Zum Beispiel: Von Firmen.

Weil die Firmen Steuern zahlen müssen.

Die Einnahmen und Ausgaben zusammen nennt man Haushalt.

 

Ein Teil der Ausgaben ist fest verplant.

Zum Beispiel: Für das Gehalt der Lehrer.

Oder für die Müllabfuhr.

Es bleibt aber meistens etwas Geld übrig.

Die Stadt möchte mit den Bürgern sprechen,

wofür dieses Geld benutzt wird.

Dafür braucht die Stadt Ihre Ideen.

Das nennt man Bürger-Haushalt.

Man sagt auch Beteiligungs-Haushalt.

Für mehr Infos zum Beteiligungs-Haushalt klicken Sie hier.

 

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