Gassensoren messen die Luftqualität, können auf Fahrzeugen oder stationär betrieben werden und lassen sich zu einem Sensornetz verbinden. Mit kleinräumigen Winddaten lässt sich die Windverteilung bestimmen. Damit kann mit Hilfe von Simulationsmodellen eine kontinuierliche Verteilung von Luftinhaltsstoffen berechnet werden. Die Visualisierung der Ergebnisse sorgt schließlich für eine gute Benutzbarkeit.
[Vorschlag aus Workshop mit Partnern von digital.freiburg]
Mein Vorschlag wäre...
Jede Bürgerin und jeder Bürger kann sich jederzeit ein aktuelles Bild von der Luftqualität in der Stadt machen.
Bei bestimmten Luftbelastungen können besonders gefährdete Personen wie z. B. Allergiker, Asthmatiker oder Herz-Kreislauf-Patienten individuell mit Gegenmaßnahmen reagieren. Analoges gilt für die Stadt: Sie kann bei bestimmten Luftbelastungen spezielle z. B. räumlich und zeitlich begrenzte Maßnahmen ergreifen.
Clemens
Sehr guter Vorschlag! Dafür sollte aber vorher ein mit den Umlandgemeinden/Landkreisen abgestimmtes GIS instaliert werden, welches auch für die Lösung von anderen Problemen genutzt werden kann.
sbamueller
siehe dazu auch: https://mitmachen.freiburg.de/stadtfreiburg/de/mapconsultation/51342/single/proposal/249
sbamueller
Fände ich als Mitglied der TTN Comunity und als der Man der Luftdateninfo nach Freiburg gebracht hat (Feinstaubsensoren) sehr gut.
Sinnvoll wäre es die Sensoren in den Fahrzeugen der Abfallwirtschaft und einzelnen VAG Bussen zu platzieren. Diese bewegen sich langsam durch die Stadt. Daten können über TTN weitergeleitet werden. Als Basisi böte sich das TTGO Beam Board an.
Ich denke in der TTN Community finden sich gerne Leute die daran arbeiten würden, wenn sie etwa Material bezahlt bekämen.