Digitale Woche

ID: 228
Erstellt von Moderation digital.freiburg am 29.10.2018 um 14:40 Uhr
Bildung, Wissenschaft, Kultur

Auseinandersetzung mit digitalen Themen über die Erstellung einer Digitalisierungsstrategie hinaus als regelmäßiges Veranstaltungsformat für die Stadtgesellschaft, um sich mit Themen der Digitalisierung auseinanderzusetzen.
Mögliche Angebote: Bastelwerkstätten, Hacks, Vorträge
[Aus dem Workshop der Bildungsträger]

Mein Vorschlag wäre...

Aktive und bürgernahe Auseinandersetzung mit dem Thema Digitalisierung; Bürger erhalten Zugang und Informationen zum Thema

Kommentare (2)

hendrikvl

ID: 289 01.12.2018 09:22

Ein solches Angebot würde ich sehr begrüßen. Es gibt in Freiburg bereits einige zivilgesellschaftliche Akteure die sich mit Themen der Digitalisierung auseinandersetzen. Ich selbst bin im Verein Selbstbestimmt.Digital (https://selbstbestimmt-digital.de/) aktiv. Weitere Akteure mit denen wir bereits zusammengearbeitet haben sind beispielsweise die Gruppe Digitale Selbstverteidigung (https://projectprivacy.eu/) , der Chaos Computer Club Freiburg (https://www.cccfr.de/) oder die Humanistische Union (http://bawue.humanistische-union.de/). Und dies ist nur der „Dunstkreis“ der sich dediziert mit Fragen von Kontrolle, Überwachung und Selbstbestimmung bei digitalen Fragen auseinandersetzt. Es gibt sicherlich einige weitere Akteure die mit einem anderen Blickwinkel an Digitalisierungsfragen arbeiten. Dazu kommen dann noch Organisationen wie Parteien oder Gewerkschaften die thematisch breiter aufgestellt sind.

Eine Digitale Woche wäre eine tolle Gelegenheit diese vielfältigen Aktivitäten einem breiteren Personenkreis bekannt zu machen. Außerdem würde es dazu beitragen, dass sich die verschiedenen zivilgesellschaftlichen Akteure untereinander besser vernetzen und auch den Austausch mit der Stadt Freiburg fördern. Ob die Stadt Freiburg hierbei als Haupt-Organisatorin und Veranstalterin auftritt oder nur beteiligt ist, wäre natürlich zu klären. Einrichtungen wie die VHS Freiburg oder die Landeszentrale für politische Bildung wären möglicherweise auch gute Anlaufstellen die eine koordinierende Rolle einnehmen könnten.

Clemens

ID: 189 25.11.2018 17:04

Dafür gibt es private Anbieter. Die Stadt darf mit eigenen Mitteln nicht diese Entwicklung behindern. Sie würde letztendlich ihrer eigenen Zukunft schaden.