Verfolge den Standort Deiner Liebsten und werde informiert, falls Hilfe nötig ist.
Mein Vorschlag wäre...
Durch innovative mobile Lösungen und soziale Netzwerke kann Jeder zu jedem Zeitpunkt und Ort seine Liebsten unterwegs begleiten.
Sollte eine Notsituation entstehen, kann schnelle und zielgenaue Hilfe mit exakten Standortdaten durch professionelle Dienste wie zB. Polizei folgen.
Clemens
Abgesehen davon, dass die derzeitige Bereinigung der Sicherheitslage in Freiburg nur sehr eingeschränkt im Handlungspielraum der Stadt Freiburg liegt, sollte man allerhöchsten auf die vielen, privaten Angebote verweisen.
Ansonsten: Trefft euch zu Hause, organisiert einen gemeinschaftlchen Fahrdienst, beschützt euch gegenseitig und geht eure Sicherheit wählen!
CaroBuchheim
Warum sollte die Allgemeinheit ein solches Angebot finanzieren? Es gibt ja bereits mehrere solche Apps am Markt, die auch von den Sicherheitsbehörden unterstützt werden.
myBodyguards
Die Freiburger App ist ein Sicherheitstool für die Allgemeinheit und bietet den einzigartigen Hilfe-Ruf per Spracherkennung.
In Notsituationen gibt es gegebenenfalls keine Zeit, oder man ist physisch nicht in der Lage, sein Telefon zu bedienen (Slider innerhalb der App) und/oder die Nummer eines Freundes oder professioneller Dienste zu wählen. Mit der App kann man einen Notruf starten, ohne sein Telefon zu berühren. Einfach indem das persönliche „Hilfe-Wort“ ausgesprochen wird.
Aufgrund von anderen Gefahrensituationen, wobei man ggf. ohnmächtig oder sprachunfähig verunglückt, erweitern wir die Option des "Hilfe rufens" um weitere Funktionen. So wird voraussichtlich ab Dezember ein Bewegungssensor und eine Multi-Begleit-Funktion angeboten. So wird der Notruf ausgelöst, wenn eine vorbestimmte Zeit keine Bewegung festgestellt wird. Feuerwehrleute, Straßenbahnfahrer usw. kennen dies bereits, die App bietet diese sehr hilfreiche einzigartige Funktion für das Smartphone nun denn auch der Allgemeinheit. Insofern subjektiv eine super Ergänzung zum Sicherheitskonzept.