* Terminvereinbarung
* Allgemeine Infos zur Stadt, Ämtern, Verwaltung und Gemeinderat
* Umfragen/Onlinebeteiligung
* Beschwerdefunktion mit Bilderaufnahme/Standort, um zum Beispiel gefährliche Stellen im Straßenverkehr aufzuzeigen
* Kontaktformular
* Amtsblatt als angepasste Mobilversion fürs Smartphone
* Benachrichtigungen für Themen, die einen interessieren (Möglichkeit der Themenauswahl: Zum Beispiel Thema Wohnen...) mit Verlinkung zur Website der Stadt Freiburg
* Schrotträder und verschmutze Radwege melden
* Formulare/Anträge von Ämtern ausfüllen
Mein Vorschlag wäre...
Die Stadtverwaltung ist auch digital erreichbar.
Abläufe gehen schneller und direkter.
Andreas
Ich würde dafür plädieren zunächst eine Webseite zu machen, die für alle Browser benutzbar ist und nicht nur für Smartphones. Im Rahmen von Freiburg macht eine App vielleicht Sinn (da man ja in der Regel nicht in mehreren Städten wohnt und jede Stadt hat ihre Besonderheiten) - generell bin ich gegen Apps, da Apps immer verschleiern können, welche Daten wohin fließen. Auf eienr Webseite kann ich wegen der prinzipiellen Offenheit der Standards stets mit einem Techniker den Datenfluß genau nachvollziehen.
Man will auch nicht eine App für jede einzelne kleine Firma die man besucht, aber dahin steuern wir vielleicht noch. Das einheitliche Werkzeug ist der Browser Auch Browser haben inzwischen wie Apps die Möglchkeit lokale Daten auch offline zwischenzulagern (HTML5)
sbamueller
Grundsätzlich wäre es gut diese Funktionen in einer responsiven Website zu bündeln.
Daraus kann man dann später auch eine App machen, die etwa weitere Funktionen bietet:
- Ausleihen in der Stadtbücherei
- Authenthifizierung für Verwaltungsaktionen, wenn ich was beantrage
- Termine für Müllabfuhr
Jörg
Braucht es dafür eine App?
CaroBuchheim
Warum sollen diese Funktionen in einer App passieren - und nicht auf einer responsiven Website? Apps sind teuer in der Aufrechterhaltung und schließen zwangsläufig immer Nutzer*innengruppen aus.
CaroBuchheim
Warum sollen diese Funktionen in einer App passieren - und nicht auf einer responsiven Website? Apps sind teuer in der Aufrechterhaltung und schließen zwangsläufig immer Nutzer*innengruppen aus.