An dieser gefährlichen Stelle sollte dem Zweirad mehr Sicherheit und dadurch Vorrang eingeräumt werden. Nur dann macht der Radschnellweg Sinn. Zudem bewegen sich vermutlich mehr Menschen an dieser Stelle per Rad, als dasss Menschen im PKW kreuzen (sollte mal gezählt werden).
Die Radschnellwege sollen ja eine schnelle und sichere Fahrt ermöglichen (um den Umstieg aufs Rad attraktiver zu machen?). Insofern sollten "Hindernisse" wie die Kreuzung an der Fabrikstrasse beseitigt werden. Die Verengung des Radweges an der Brauerei erfordert zusätzlich die Aufmerksamkeit der Radfahrerin.
Auch Radler und Radlerinnen sind VerkehrsteilnehmerInnen und sollten sich auf ein einvernehmliches Miteinander mit den anderen VerkehrsteilnehmerInnen - auch auf Bevorrechtigungen anderer - einlasssen können.
Wie wäre es denn dann, wenn sich Autofahrer*innen auch mal darauf einlassen würden, daß auch Radfahrer*innen mal Vorfahrt haben? Und zwar auch mal an der einen oder anderen Stelle, wenn sie nicht auf einer von Autos befahrenen Vorfahrtstraße fahren, sondern auf einem Radschnellweg wie dem "FR 1". Für manche Autofahrer*innen scheint das unerträglich zu sein. Ich will jedenfalls nicht, daß es diesbezüglich auch morgen so bleibt, wie es gestern war und heute noch ist.
GH
Die Bezeichnung Radvorrangweg ist somit absurd.
Hermann
An dieser gefährlichen Stelle sollte dem Zweirad mehr Sicherheit und dadurch Vorrang eingeräumt werden. Nur dann macht der Radschnellweg Sinn. Zudem bewegen sich vermutlich mehr Menschen an dieser Stelle per Rad, als dasss Menschen im PKW kreuzen (sollte mal gezählt werden).
tempo
Die Radschnellwege sollen ja eine schnelle und sichere Fahrt ermöglichen (um den Umstieg aufs Rad attraktiver zu machen?). Insofern sollten "Hindernisse" wie die Kreuzung an der Fabrikstrasse beseitigt werden. Die Verengung des Radweges an der Brauerei erfordert zusätzlich die Aufmerksamkeit der Radfahrerin.
Morgenistheutegestern
Auch Radler und Radlerinnen sind VerkehrsteilnehmerInnen und sollten sich auf ein einvernehmliches Miteinander mit den anderen VerkehrsteilnehmerInnen - auch auf Bevorrechtigungen anderer - einlasssen können.
Bobbele_im_Vauban
Wie wäre es denn dann, wenn sich Autofahrer*innen auch mal darauf einlassen würden, daß auch Radfahrer*innen mal Vorfahrt haben? Und zwar auch mal an der einen oder anderen Stelle, wenn sie nicht auf einer von Autos befahrenen Vorfahrtstraße fahren, sondern auf einem Radschnellweg wie dem "FR 1". Für manche Autofahrer*innen scheint das unerträglich zu sein. Ich will jedenfalls nicht, daß es diesbezüglich auch morgen so bleibt, wie es gestern war und heute noch ist.