Sauberkeit in der Stadt

ID: 427
Erstellt von Ursula am 13.01.2019 um 22:18 Uhr
Ordnung, Sicherheit, Bürgerdienste

keine Kaugummis allüberall, Zigarettenkippen dorthin wo sie hingehören, Blumenbeete ohne Unrat, keine Pissecken ....

wäre das nicht ein Projekt für langzeitarbeitslose Menschen?

Kommentare (7)

Roko

ID: 1.935 21.01.2019 16:11

Einen Straßenzug oder ein "Viereck" sauber zu halten ist sicher sinnvoll und damit sinnstiftend für Viele.

tempo

ID: 1.184 16.01.2019 11:36

Jaja, die grossen Schmutzfinken (Verkehr, KKW, Verpackungsindustrie, Chemie etc.) können weiter machen und die Bürger dürfen sich selbst geisseln (und Arbeitslosen Faulheit unterstellen).

Ursula

ID: 1.235 16.01.2019 19:30

Was hat Sauberkeit mit Geisseln zu tun? Was in meinem Beitrag weist daraufhin, dass ich Arbeitslosen Faulheit unterstelle? Was könnte sichin welchen Köpfen ändern, damit auch Putz- und Reinungsarbeiten nicht abschätzig bewertet werden, sondern auch als sinnhafte mögliche Struktur genutzt werden können? Woran ist in meinem Beitrag zu erkennen, das ich die grossen Verschmutzer "schütze"? Was wäre ein hilfreiches Vorgehen für eine saubere Stadt oder Umgebung, wenn so viele den eigenen Dreck einfach liegenlassen bzw. zu vorhandenem einfach neuen dazuschmeissen?

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AnneR

ID: 927 14.01.2019 10:35

Eigentlich ist das ein 'Projekt' für die mitmenschliche Erziehung, also für die Eltern.