Gleichbehandlung und Antidiskriminierung bedeuten mehr als eine Erklärung auf Papier!

Warum mehr Geld für Gleichbehandlung und Antidiskriminierung?

Das Netzwerk für Gleichbehandlung mit 22 beteiligten Organisationen setzt sich seit 2011 für eine diskriminierungsärmere Umgebung und Gesellschaft in Freiburg ein.
Dabei greifen wir auf ein reichhaltiges Repertoire an Workshops, Vorträgen und Schulungen zurück. Um Diskriminierung in allen Facetten abzubilden, arbeiten wir themenspezifisch horizontal und gestalten unsere Veranstaltungen passgenau je nach Zielgruppe und Anliegen.

In den letzten Jahren hat auch das individuelle Beratungsangebot an Bedeutung gewonnen und es kommen immer mehr konkrete Diskriminierungsfälle bei uns an.
Um diese adäquat zu bearbeiten, ziehen wir juristische Beratung hinzu und setzen uns in Abstimmung mit den Betroffenen auch mit den verursachenden Personen und/oder Organisationen auseinander, um fallbezogen den Schaden zu begrenzen und zukunftsorientiert vorzubeugen.

Auch fachpolitisch beteiligt sich das Netzwerk für Gleichbehandlung Freiburg an strukturellen Prozessen und ist seit Beginn bei der AG Sicheres Nachtleben der Stadt Freiburg z.B. mit Schulungen für Tür- und Thekenpersonal aktiv.

Zur Erhaltung und Weiterentwicklung unserer personellen und fachlichen Expertise und um die steigende Nachfrage adäquat bedienen zu können, brauchen wir sehr dringend
die beantragte Zuschusserhöhung um 15.000 € auf insgesamt 30.000 €.
Auch, weil eine gleich hohe Förderung durch das Land erfolgen wird :-) ...

Liebe Leser*innen aller Couleur, bitte unterstützt diesen Beitrag und damit unseren Antrag durch Euren erhobenen Daumen oder noch besser einen positiven Kommentar. Vielen Dank!

Bei Fragen steht Ihnen die Fachberaterin Anna Stamm unter der Nummer 2962586 gerne zur Verfügung.

Petra Krug, Geschäftsführung von pro familia Freiburg e.V.
als Träger des Netzwerkes für Gleichbehandlung