FFF Freiburg hat neue und sinnvolle Forderungen geschrieben, diese müssen umgesetzt werden, damit Freiburg zur Einhaltung der 1,5 Gradgrenze beitragen kann!
https://freiburgforfuture.de/forderungen/
FFF Freiburg hat neue und sinnvolle Forderungen geschrieben, diese müssen umgesetzt werden, damit Freiburg zur Einhaltung der 1,5 Gradgrenze beitragen kann!
https://freiburgforfuture.de/forderungen/
Stadt Freiburg
Kommentar der ModerationDer Vorschlag wurde über verschiedene Anträge in den Haushalt aufgenommen:
- Effizienzmaßnahmen und Erneuerbare Energien im Gebäudesektor (Grüne, OZ 423)
- Blockheizkraftwerke in städtischen Gebäuden (Grüne, OZ 439)
- PV-Anlagen auf Schuldächern (Grüne, OZ 440)
Mehr: https://www.freiburg.de/haushalt > Erfolgreiche Anträge > Bauen und Verkehr
Stadt Freiburg
Kommentar der ModerationZu diesem Vorschlag gibt es unterschiedliche Änderungsanträge:
- Einen Änderungsantrag der Fraktion Grüne: Effizienzmaßnahmen und Erneuerbare Energien im Gebäudesektor, mehr: https://www.freiburg.de/haushalt > Haus-haltsberatungen > OZ 423
- Einen Änderungsantrag der Fraktion Grüne: Blockheizkraftwerke in städtischen Gebäuden, mehr: https://www.freiburg.de/haushalt > Haushaltsberatungen > OZ 439
- Änderungsanträge der Fraktionen Grüne und Eine Stadt für alle (ESFA): PV-Anlagen auf Schuldächern, mehr: https://www.freiburg.de/haushalt > Haushaltsberatungen > OZ 440-441
LuMa
Absolut unterstützungswürdig! Ich wäre gerne wieder stolz auf "meine" den Klimaschutz ernstnehmende Stadt.
Geha
Wer folgenden Generationen nicht den Stinkefinger zeigen will, sollte diese Forderungen unterstützen.
LiGa
Ich habe es auch geliket, obwohl ich nicht verstehen kann, dass FFF und Parents FF sich nicht endlich gegen die geplante Autobahn A862 durch Freiburg mit mehreren Vollanschlüssen in der Innenstadt auflehnen!
JG
Ich habe es selbstverständlich geliket. Aber ich möchte noch dazu sagen dass ich die Vorderungen von der Klimabewegung (nicht nur FFF) für nicht radikal genug halte, Wenn wir "House is on Fire" wirklich erst meinen, dann sollten wir viel mutiger Fordern und viel weniger realpolitisch sein. Ich sehe kein Grund warum wir auch noch eine einzige Verbrennungsmotor bauen sollten, Warum man unter 1000 Euro fliegen kann und warum man Fleisch in Restaurants und Supermärkte verkaufen kann, Fleisch soll es nur bei Metzger geben und die die es essen wollen, sollen es zu hause tun wo es keine sieht. Und ich habe noch 1000 Ideen. Umweltzerstörung soll nicht als Grundrecht verstanden werden. Wir sollten uns Fragen ob wir die Welt wirklich retten wollen oder ist es uns wichtiger was andere denken, wenn sie unsere "wilde Forderungen" hören.
a.t.
ich kann nur dazu raten alles etwas realistischer und ausgewogener zu bewerten.
Clau
jooga wird sich schneller als er/sie denkt auf einer Insel wiederfinden.
Ich finde dass dies einer der am klarsten formulierten und am besten begründeten Beiträge ist (wenn man sich die Mühe macht, die PDFs zu lesen.
Moderation
Kommentar der ModerationHallo Clau,
bitte beachten Sie die Netiquette (https://mitmachen.freiburg.de/stadtfreiburg/de/netiquette) und gehen Sie im Forum respektvoll miteinander um. Treten Sie für Ihre Ansichten und Interessen ein, aber unterlassen Sie verbale Angriffe auf andere Personen oder Institutionen.
jooga
Ich bin auch für Eselskarren in den Städten. Und auf den Feldern sollten Pferde wieder den Pflug ziehen. Und wir sollten auch lernen, im Einklang mit der Natur in Höhlen zu leben und als Jäger und Sammler unser Nahrung zu suchen. Obwohl, Jagen geht ja auch nicht mehr, wir müssen alle vegan werden. Wir müssen da ganz radikal herangehen.
Ich bin dafür, dass alle selbst ernannten Weltretter sich irgendwo eine schöne Insel suchen, wo sie ihre Träume umsetzen können und den Rest der Bürger in hochentwickelten Industrieländern von ihren Ideologien verschonen. Wie wäre es mit Madagaskar?
Den Klimawandel wird auch der größenwahnsinnige, klimareligionsfanatisierte Deutsche nicht aufhalten. Aber das wird er erst feststellen, wenn er seinen Wohlstand und jedwede Lebensqualität dafür geopfert hat, anstatt sich mit Strategien zur Bewältigung der unausweichlichen Veränderungen zu beschäftigen.
Timo
Es geht schon lange nicht mehr darum, den Klimawandel aufzuhalten.
Es geht nur noch darum, ihn zu verlangsamen, damit unsere Kinder und Enkelkinder zumindest noch die Chance haben, auf einem halbwegs lebensfreundlichen Planeten zu leben.
Zu "unausweichlichen Veränderungen": Ja, absolut korrekt. Es gibt allerdings sehr(!) große Unterschiede in der Frage: "In welchem Ausmaß?".
Schwarz-weiß Denken geht hier (wie auch sonst oft) absolut an der Realität vorbei.
VG
Bene
Für eine Zukunft aller!!!!