safer spaces schaffen

ID: 710
Erstellt von Jule am 07.01.2021 um 00:15 Uhr

Wir brauchen mehr angebote der Stadt safer spaces für LGBTQIA+, schwarze Menschen und POC's. Die Stadt sollte aktiv finanzielle Mittel und Räume dafür anbieten.

Kommentare (6)

Ki

ID: 5.178 15.01.2021 20:19

safer spaces sind wichtig!

Sylvia

ID: 4.771 11.01.2021 13:24

Sicher ein guter und sinnvoller Wunsch, aber ist es nicht vorrangig statt sicherer Räume an der liberalen mentalität zu arbeiten?
Die benannten Gruppen sind im gesamten öffentlichen Leben gefährdet und daher in der Entfaltung beeinträchtigt.
Wichtig wäre die Vernetzung aller GRupen und Initiativen, der Betroffenen und der Parteien für mehr Zivilcourage in der Öfentlichkeit, um Sicherheit uneingeschränkt zu garantieren.
Vorschlag: Viele öffenliche Diskussionsforen /Gesprächstreffen

pukson

ID: 4.933 12.01.2021 22:20

gleichzeitig braucht es zum auftanken bzw. überleben für uns betroffene räume an denen wir keine übergriffe ausgesetzt sind, bis die „liberale mentalität“ oder mir noch lieber die diskriminierungsbewusste und solidarische haltung sich durchgesetzt hat. es ist eine ganz schön harte aufgabe ständig für alle aufklärung leidten zu müssen, eine dicke haut beweisen zu müssen und nirgends einfach mal entspannt ein tee trinken zu können. in manchen fällen sogar nicht mal in den eigenen vier wänden, weil man selbst da diskriminierung ausgesetzt ist. zb. wenn die familienmitglieder fundamentalistidche christen sind etc.. ist der bedarf vielleicht jetzt etwas verständlicher?

Taba

ID: 4.586 07.01.2021 17:17

Was versteht man denn unter safer spaces für LGBTQIA und POC's? Vielleicht auch nochmal in der Beschreibung erklären was damit gemeint ist, bitte. Wird bestimmt nicht nur mir so gehen. Hab jetzt mal gegoogelt und weiss schon mehr. Das macht aber nicht jeder bei der Fülle an Vorschlägen und Bitten. Auch was man unter safer Spaces in dem Zusammenhang versteht, wäre wichtig in der Beschreibung.

pukson

ID: 4.936 12.01.2021 22:29

da hast du voll recht! die sprache darf keine barriere werden. ist es inzwischen verständlicher geworden? sonst erkläre ich es gern. da ich selbst zu einer dieser gruppen gehöre kenn ich mich einbißchen aus. inzwischen sind die geläufigen begrifflichkeiten lgbttiqa+ und bipoc. ausformuliert heißen sie: lesbian, gay, trans, trans, inter, queer, asexual und das plus steht für weitere untergruppen. bipoc heißt: black indigenous people of colour bzw. manchmsl auch people of culture und bezieht sich auf alle die nicht weiß sind und dadurch diskriminierung erfahren. safe space ist ein ort wo man unter seines gleichen ist und dadurch, so hofft man*frau, besser vor diskriminierung geschützt ist. soll ich die englishen begriffe übersetzen? da viele dieser bewegungen im englischsprachigen raum größere zahlen an menschen beinhalten sind die begrifflichkeiten die man nutzt oft englisch, es gibt aber auch deutsche begriffe. viele grüße und danke für die neugier und das nachfragen <3

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