Seit Jahren war eine globale Pandemie unter den Top 3 der Risiken, sowohl bei Unternehmen wie bei der Politik. Trotzdem hat quasi niemand dies ernst genommen und war entsprechend vorbereitet. Es fehlt rundum an einem gelebten Risikomanagement - auch bei der Stadt Freiburg (gleichwohl hat die Stadt ad-hoc viel richtig gemacht in den letzten 10 Monaten).
Neben einer Pandemie gibt es auch noch diverse andere Risiken die als Querschnittsaufgabe betrachtet und koordiniert werden müssen, seien es Korruption, Mißbrauch und Fehlverhalten, Finanznot, Naturkatastrophen, Großbrände etc.
Die Stadt soll einen Risikomanager als Querschnittsfunktion einstellen. Dieser identifiziert und begegnet Risiken, welche die Stadt in der Handlungsfähigkeit bedrohen.
Die Stadt soll ferner ein Risikomanagement nach einem anerkannten Standard etablieren und leben.
Monika
Noch besser sind ResilienzmanagerInnen, deren Aufgabe es ist, basierend auf einer Analyse möglicher Krisen Konzepte zu deren Verhinderung oder deren Management zu machen
Sehr_Gerne
Sehr gerne!
Clemens
Top! Sehr guter Vorschlag! Und langfristig spart ein gutes Risikomanagement erhebliches Geld! Evtl. könnte der gebildete Kreis zu aktuellen Pandemiebekämpfung eine erste Basis bilden.