Ein Informationsblatt zu Themen wie:
Energiesparen (z. Bsp. Geräte bei Nichtgebrauch ausstecken)
Ressourcen sparen (gebraucht kaufen, unverpackt kaufen)
regional und saisonal einkaufen
Biodiversität (welche Pflanzen auf Balkon und Garten sind besonders nützlich)
Insektensterben (keine Lampen über Nacht im Garten anmachen)
Es gibt bestimmt sehr viele einfache Dinge, die nicht jeder weiß, die aber einen sehr großen positiven oder negativen Effekt haben.
Man könnte ein solches Infoblatt mit dem Amtsblatt an alle Haushalte verteilen
Merlin ät StadtWandler.org
@Amphinome: Wir arbeiten auch an genau diesem Thema. Wenn du mitwirken willst, kontakte uns gerne.
zB https://www.stadtwandler.org/de/node/10759
Sophie
Um die große Akzeptanz für diese Themen zu schaffen wäre es wichtig die Kleinen schon ab Kindergarten/Grundschule ins Boot zu nehmen. Wir haben für unsere Familie tolle Bucher gefunden: "TU WAS", "TU WAS KIDS" - wo viele Tips altersgerecht und sogar spielerisch dargestellt werden. Seit dem machen meine Kinder 6, 8 Ja toll mit: Papier sparen, überflüssiges Licht ausmachen, Stecker rausziehen usw. Wir Eltern, werden auch immer wieder dran erinnert und auf neue Ideen gebracht...
Stadt Freiburg
Kommentar der ModerationHallo Amphinome,
wir haben den Vorschlag an das zuständige Nachhaltigkeitsmanagement weitergeleitet. Über das Nachhaltigkeitsmanagement der Stadt gibt es das Nachhaltigkeitsportal. Hier gibt es einen Überblick über die Handlungsfelder der gesamtstädtischen Frei-burger Nachhaltigkeitsziele. Neben Beiträgen der Stadtverwaltung finden Sie unter den Handlungsfeldern zahlreiche konkrete Anregungen wie jede_r Einzelne für eine nachhaltige und lebenswerte Stadt aktiv werden kann, die sogenannten „Tu Du’s“.
Mehr: https://www.freiburg.de/nachhaltigkeit
Außerdem gibt es jetzt neu einen Nachhaltigkeitsbericht für Bürger_innen, der ebenfalls "Tu Du's" enthält (https://www.freiburg.de/pb/site/Freiburg/get/params_E-1769834237/1657418/Nachhaltigkeitsbericht_Freiburg_Buergerinnen_2020.pdf ). Dieser Bericht wird in gedruckter Version ab Ende Januar in den Rathäusern ausliegen und im Stadt-Starter Paket für dabei sein.
Wolfgang
Freiburg reagiert viel zu zögerlich in Hinblick auf die drohende Klimakatastrophe mit dem Argument, die Bürger würden weitergehende Maßnahmen nicht akzeptieren; dann wäre es doch der erste logische Schritt Infobroschüren und -veranstaltungen zum Klimaproblem anzubieten, um hier mehr Bewusstsein zu schaffen, oder?
Georg L
Klimaschutz und Umweltschutz:
Wirklich ganz wichtig ist massives Stromsparen weit über die bisherigen Maßnahmen hinaus. Es gibt in der Region einige Vorbild Haushalte, die verbrauchen trotz moderner Ausstattung 50 bis 80 % weniger Strom als der Durchschnitt. Das Gewußt Wie muss Einmaleins jeden Haushalts und Betriebs sein, auch bei PC, Internetanschluss usw. , über alle Schulen in die Haushalte rein, auch an Erwachsene. Dafür ist Geld nötig für Sachkosten und Personal, nicht nur ein paar Tausend, sondern ein paar 100.000 pro Jahr.
Die Finanzierung:
kann gehen über Umwidmung oder Erhöhung bei den zusätzlichen Klimaschutzmaßnahmen aus der Konzessionsabgabe, oder Streichungen beim überflüssigen Millionengrab Neubaustadtteil Dietenbach,