Der Maria-Rudloff-Platz und die anliegenden Plätze um das Glashaus sind flächendeckend betoniert/verdichtet. Das führt zu einer erhöhten Boden-und Lufterwärmung des gesamten Areals. Daher diese Fläche weitesgehend begrünen, mehr Bäume pflanzen und die umliegenden Dachflächen (Glashaus,Clara Grunwal Schule, Ökumenische Kirche) als Regenwasserreservoir zur Bewässerung nutzen. Z.Zt.läuft das Regenwasser ungenutzt in die Kanalisation, statt zur Bewässerung aufgefangen und genutz zu werden.
Carmen
Sehr gute Idee.
Franca
Bäume + intelligente Regenwassernutzung = Green City! Nicht nur im Rieselfeld!
Lizzy
Im wahren Wortsinne eine COOLE Idee.
Amphinome
Beton und Asphalt sind einfacher zu pflegen. Hier liegt wohl das Problem. Kosten für die Pflege von Grünflächen. Sieht man ja auch am Platz der alten Synagoge. Hier könnte man mit dem Entsiegeln gleich weiter machen. Hochbeete mit Wildblumen aufstellen zum Beispiel. Und beim Colombi-Park diese Fehler erst gar nicht machen. Mehr grün, mehr Lebensqualität. Wenn man sich den Mensagarten anschaut und wie viele Menschen dort sitzen, sieht man, dass es auch ohne Steinflächen geht, die Menschen sitzen auch gerne im Gras. Es fühlt sich einfach toll an. Wenn es nicht als Hunde-Klo missbraucht wird.
Vera
Wer die vergangenen heißen Sommer im Rieselfeld erlebt hat, wünscht sich ein Entsiegeln und Bepflanzen der Flächen, wie beispielsweise vor dem Glashaus. Es ist nicht mehr zeitgemäß, Steinwüsten zu schaffen und den Menschen Lebensqualität zu nehmen.
Miriam
danke. ich teile deine meinung!!
Joseph
Und das Wasser der Kanalisation fließt in die Dreisam…
Trotzdem entsiegeln!
sbrt@gmx.net
Ich bin immer für Entsiegelung