Flächenverdichtung um das Glashaus Rieselfeld rückgängig machen

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Erstellt von Stephan am 20.01.2021 um 11:23 Uhr

Der Maria-Rudloff-Platz und die anliegenden Plätze um das Glashaus sind flächendeckend betoniert/verdichtet. Das führt zu einer erhöhten Boden-und Lufterwärmung des gesamten Areals. Daher diese Fläche weitesgehend begrünen, mehr Bäume pflanzen und die umliegenden Dachflächen (Glashaus,Clara Grunwal Schule, Ökumenische Kirche) als Regenwasserreservoir zur Bewässerung nutzen. Z.Zt.läuft das Regenwasser ungenutzt in die Kanalisation, statt zur Bewässerung aufgefangen und genutz zu werden.

Kommentare (8)

Carmen

ID: 6.000 22.01.2021 15:50

Sehr gute Idee.

Franca

ID: 5.884 21.01.2021 23:00

Bäume + intelligente Regenwassernutzung = Green City! Nicht nur im Rieselfeld!

Lizzy

ID: 5.686 20.01.2021 20:45

Im wahren Wortsinne eine COOLE Idee.

Amphinome

ID: 5.653 20.01.2021 18:16

Beton und Asphalt sind einfacher zu pflegen. Hier liegt wohl das Problem. Kosten für die Pflege von Grünflächen. Sieht man ja auch am Platz der alten Synagoge. Hier könnte man mit dem Entsiegeln gleich weiter machen. Hochbeete mit Wildblumen aufstellen zum Beispiel. Und beim Colombi-Park diese Fehler erst gar nicht machen. Mehr grün, mehr Lebensqualität. Wenn man sich den Mensagarten anschaut und wie viele Menschen dort sitzen, sieht man, dass es auch ohne Steinflächen geht, die Menschen sitzen auch gerne im Gras. Es fühlt sich einfach toll an. Wenn es nicht als Hunde-Klo missbraucht wird.

Vera

ID: 5.644 20.01.2021 17:09

Wer die vergangenen heißen Sommer im Rieselfeld erlebt hat, wünscht sich ein Entsiegeln und Bepflanzen der Flächen, wie beispielsweise vor dem Glashaus. Es ist nicht mehr zeitgemäß, Steinwüsten zu schaffen und den Menschen Lebensqualität zu nehmen.

Miriam

ID: 5.859 21.01.2021 21:39

danke. ich teile deine meinung!!

Joseph

ID: 5.623 20.01.2021 14:04

Und das Wasser der Kanalisation fließt in die Dreisam…
Trotzdem entsiegeln!

sbrt@gmx.net

ID: 5.613 20.01.2021 13:04

Ich bin immer für Entsiegelung