Durch dauerhaft abgestellte Wohnmobile in der Oltmannstraße, der Merzhauser Straße und an vielen anderen Stellen in der Stadt sind die Gehwege oft zugeparkt, die Sicht ist versperrt, das Stadtbild ist beeinträchtigt. Wer sich ein Wohnmobil zulegt, sollte einen Stellplatz nachweisen müssen, durch Miete oder Kauf. Ich kann mein Wohnzimmer auch nicht einfach -und dazu noch kostenlos- in den öffentlichen Raum stellen. Eine flächendeckende Parkraumbewirtschaftung ist dringend nötig.
Bobbele_im_Vauban
Besonder das weiß-gelbe, das seit Jahren fast ständig ungefähr dort parkt, wo der Radfahrstreifen stadtauswärts als Bordsteinradweg weitergeführt wird - extrem gefährlich vor allem an dieser Stelle, da man nie weiß, ob da nicht ein*e Fußgänger*in dahinter hervorspringt. Oder besser gesagt, ein Mensch, der in sein Auto einsteigen will. Das passiert einem ja an der Merzhauser Str. stadtauswärts immer wieder mal...
AS
Ich bin ganz ihrer Meinung. Auf sehr vielen Straßen in der Wiehre parken teils sehr große Wohnmobile, behindern die Sicht und verschmälern die Gehwege. Gerade vor Kreuzungen ist diese Sichtbeinträchtigung gefährlich. Hier sollten Kreuzungen konsequent umgestaltet werden. Allerdings glaube ich das der Nachweis eines Parkplatzes nicht weit genug geht. Wenn das Anwohnerparken nur 30! Euro im Jahr kostet ist es ja deutlich bequemer das Reisemobil gleich vor der Haustüre zu parken. Auf Gehwegen (Parkplätze die halb auf der Straße/halb auf dem Gehweg liegen) ist das Parken von schweren Wohnmobilen eigentlich nicht gestattet. Es gibt aber keinen Hinweis darauf an den entsprechenden Stellen. Ob das überhaupt kontrolliert wird?
Caramba
Gibt einige, die sich über geparkte PKW, insbesondere Wohnmobile, aufregen, s. Beitrag https://mitmachen.freiburg.de/stadtfreiburg/de/flexPrjList/54308/project/82
Jan
Danke für den Beitrag. Ich kann es auch nicht nachvollziehen, warum ich dafür bezahlen muss, dass andere ihre Freizeitfahrzeuge rumstehen lassen können.