Die Stadtverwaltung möge bei den sozialen Netzwerken auf die datenschutzfreundlichen Alternativen des sog. Fediverse "mastodon" (statt Twitter) und "Friendica" bzw. "Diaspora" (statt Facebook) umsteigen.
Gleiches gilt auch für die Schulen und andere öffentliche Einrichtungen.
Die genannten Dienste sind gleichfalls kosten.
Dazu die aktuelle Empfehlung des Landedatenschutzbeauftragten Baden-Württemberg:
https://www.baden-wuerttemberg.datenschutz.de/wp-content/uploads/2020/02/DE_Richtlinie-zur-Nutzung-sozialer-Netzwerke-durch-%C3%B6ff.-Stellen-20200205.pdf
Maria St.
Öffentliche Stellen sollten hier ein Zeichen gegen Daten-hungrige Privatunternehmen setzen.
Zugang zu Informationen darf nicht davon abhängen, dass man Facebook nutzt.
Danke für den Vorschlag!
hendrikvl
Ein paralleles Angebot der oben genannten datenschutzfreundlichen Alternativen wäre ja auch schon ein erster Schritt.