Die Alternativplanung des Radschnellwegs soll auf der Wildtalstraße führen. Dadurch wird es zu einer erneuten "Teilung" in Zähringen kommen. Wir haben schon die Zähringer Straße und durch die Änderung des Vorrangs/Parksituationen sind sowohl der Anwohnerverkehr in der Pochgasse/Reutebachgasse unterbrochen. Der kreuzende Schulweg ist schon derzeit für die Schulkinder am Burgdorfer Weg gefährlich. Es soll dabei auch eine Fällung der alten Baumbestände auf dem Radweg zwischen Friedhof Zähringen und Sportanlage Alemannia (Verbreiterung auf 4m) verhindert werden.
Also die Forderung, den Radschnellweg RS6 an den Fahrradschnellweg FR2 (entlang der Güterbahnlinie) zu koppeln!
Der bestehende Radweg soll natürlich bleiben, verbunden mit dem Zeichen E-Bike frei.
Christoph
E-Bikes werden vom Motor bis 45 km/h unterstützt, die sind zu schnell für den bisherigen Radweg und machen den langsam Fahrenden Angst.
bamodenz
Täglich fahre ich mit dem Fahrrad die Wildtal Talstraße. Je die Alternative dazu wäre sinnvoll. Rechts vor links parken der Autos und Gegenverkehr sind täglich ein großes Risiko!
maja
stimme dem ganz zu. Der Radweg ist schon gut ausgebaut, wenn auch nicht so breit. Es wäre schade, wenn für einen breiteren Weg, die Bäume geopfert werden, dass nur die E-Bikes durchrasen können... Für die normale Radfahrer würde dann ein gemütl. Fahren nicht mehr möglich sein. Der Erholungswert (inbes. Burgdorferweg) wäre nicht mehr gegeben.
a.t.
...auch dieser Vorschlag ist als alternative zum geplanten R 6 zu bevorzugen. Die bislang bekannt gewordene Planung des R 6 auf Freiburger Gemarkung ist wirklich nur MURX !