Freiburg versucht sich bislang in einer statische und kaum digital unterstützten Verkehrspolitik. Moderne Digitaltechnik erlaubt die Verkehrsflusssteuerung z.B. durch eine grüne Welle. Gerade auf den Hauptzufahrtsstrassen, BAB Zubringer, Paduaallee, Granadaallee, B31a, B3, Berliner Allee, Engesserstraße etc. würde ich mir eine digitale grüne Welle, egal bei welcher Geschwindigkeit wünschen, um Standzeiten und Abgasemissionen deutlich zu reduzieren.
Mein Vorschlag wäre...
geringere Standzeiten, besserer Verkehrsfluss, geringere Abgassemissionen durch lange und wiederholte Standzeiten an Ampeln. Vorrang für Hauptstrassen vor Rad/Fussgänger/Querverkehr. Mehr Agilität in der Steuerung, mehr Flexibilität in der Frage ob 30 vs 50 vs 70 die richtige Geschwindigkeit auf Hauptstrassen ist
Oliver
Die Ampelschaltung sollte im Gegenteil die Bevorzugung des Autoverkehr aufheben. Die GrünPhasen sollten gleich verteilt werden
Stadt Freiburg
Kommentar der ModerationHallo Nyman, vielen Dank für den Vorschlag. Gerne geben wir Ihnen eine Information des zuständigen Garten und Tiefbauamts weiter:
Die Schaffung einer grünen Welle hängt nicht nur an den technischen (digitalen) Voraussetzungen, sondern auch an vielen anderen Randbedingungen (z.B. Knotenpunktsabstände, bevorrechtigte Querungen). Dort wo möglich und verkehrlich sinnvoll hat die Stadt Freiburg bereits eine Grüne Welle für Kfz oder auch für Radfahrende geschaltet. Weitere Informationen dazu finden Sie hier: https://www.freiburg.de/ampeln
Göran
der Ansatz sollte vielmehr sein, dass der Autoverkehr immer unattraktiver wird. Wenn jedeR mit dem ÖV in die Stadt fahren kann, entstehen durch Individulalverkehr keinerlei Emissionen. Daher ÖV stärken, Radwegenetz ausbauen, Vorrang für eben diese beiden Verkehrsmittel
A. S.
Ich will auch irgendwann bei der Arbeit ankommen und nicht bloss an den Ampeln stehen.