Ich unterstütze den Vorschlag und finde, er sollte beim Dialog-Treffen diskutiert werden, weil...Ich kritisiere den Vorschlag, weil...
Wir haben bereits 3 Tonnen pro Haushalt, manche teilen sich eine Tonne. Auf der einen Seite Stimme ich zu , Ratten und Marder, Füchse , krähen machen sich über die gelben Säcke her. Wen die Stadtreinigung kommt sieht die Straße aus wie eine Müllhalde. Sind die Säcke kaputt und verstreut und der Abfall verteilt fühlt sich dafür meist keiner mehr zuständig den Unrat einzusammeln. Die Stadtreinigung muss es zusammenlesen. Auf der anderen Seite hat die Stadt in vielen Ecken ein Platz Problem, Beispiel littenweilerstrasse. Auf einer Anwohnerseite ist der Gehweg so schmal das Familie mit Kinderwagen ausweichen muss auf die Straße weil bereits die zahlreichen Mülltonnen morgens den Durchgang blockieren. Kein Vorwurf , es ist halt zu wenig Stellfläche auf dem Gehweg. Wen jetzt noch eine größere gelbe Tonne mit blauem Deckel, im BL Hessen ist es aktuell so, dazu kommt. Dann wird's richtig chaotisch , und jeder latscht auf die Straße. Nicht sehr Kindervorbildlich für Grundschulkinder oder Kleinkind. Ein zwei Grosssammeltonnen an die Straßenenden, wäre ein Lösungsansatz. Das müsste man Platz und Kapazitäten technisch prüfen, wo es geht. Man müsste halt dann ein kleinen Spaziergang auf sich nehmen.
Ich unterstütze den Vorschlag und finde, er sollte beim Dialog-Treffen diskutiert werden, weil...
Es sehr wichtig, da die gelben Säcke die Stadt vermüllen und wahnsinnig viel zusätzlicher Plastikmüll sind. Andere Städte haben schon seit Jahrzehnten die gelben Tonnen, die viel praktischer sind.
...Gelbe Tonnen gut wären. Aufklärung zur Mülltrennung wären auch gut. Und die Diskriminierung gegen Weingärtner soll aufhören: "Die Weingärtner seien zu dumm den Müll richtig zu trennen. Wenn es keinen Biomüll ( in Weingarten) gibt, kann man den Müll auch nicht richtig trennen.
Ratten fressen sich einfach durch die Mülltonnen durch. Das dürfte recht wenig helfen. Wurden die Rattensichtungen der Hausverwaltung und/oder der Stadt gemeldet? (E-Mail: GuT@stadt.freiburg.de / Tel.: 0761 201 4711 ) Denn die jeweils verantwortlichen sind natürlich zur Bekämpfung verpflichtet. Und das beste Mittel gegen Ratten an den gelben Säcken ist es keine lebensmittelabfälle im gelben sack zu entsorgen (mir ist bewusst das die Umsetzung schwierig durchzusetzen ist).
Tobias D.
Wir haben bereits 3 Tonnen pro Haushalt, manche teilen sich eine Tonne. Auf der einen Seite Stimme ich zu , Ratten und Marder, Füchse , krähen machen sich über die gelben Säcke her. Wen die Stadtreinigung kommt sieht die Straße aus wie eine Müllhalde. Sind die Säcke kaputt und verstreut und der Abfall verteilt fühlt sich dafür meist keiner mehr zuständig den Unrat einzusammeln. Die Stadtreinigung muss es zusammenlesen. Auf der anderen Seite hat die Stadt in vielen Ecken ein Platz Problem, Beispiel littenweilerstrasse. Auf einer Anwohnerseite ist der Gehweg so schmal das Familie mit Kinderwagen ausweichen muss auf die Straße weil bereits die zahlreichen Mülltonnen morgens den Durchgang blockieren. Kein Vorwurf , es ist halt zu wenig Stellfläche auf dem Gehweg. Wen jetzt noch eine größere gelbe Tonne mit blauem Deckel, im BL Hessen ist es aktuell so, dazu kommt. Dann wird's richtig chaotisch , und jeder latscht auf die Straße. Nicht sehr Kindervorbildlich für Grundschulkinder oder Kleinkind.
Ein zwei Grosssammeltonnen an die Straßenenden, wäre ein Lösungsansatz. Das müsste man Platz und Kapazitäten technisch prüfen, wo es geht. Man müsste halt dann ein kleinen Spaziergang auf sich nehmen.
Heike
Es sehr wichtig, da die gelben Säcke die Stadt vermüllen und wahnsinnig viel zusätzlicher Plastikmüll sind. Andere Städte haben schon seit Jahrzehnten die gelben Tonnen, die viel praktischer sind.
Manuela aus Weingarten
...Gelbe Tonnen gut wären. Aufklärung zur Mülltrennung wären auch gut. Und die Diskriminierung gegen Weingärtner soll aufhören: "Die Weingärtner seien zu dumm den Müll richtig zu trennen. Wenn es keinen Biomüll ( in Weingarten) gibt, kann man den Müll auch nicht richtig trennen.
Michael
In Weingarten gibt es auch nicht überall Biotonnen, dadurch sind die Restmüll Tonnen schneller voll.
Pseudonym
Ratten fressen sich einfach durch die Mülltonnen durch. Das dürfte recht wenig helfen.
Wurden die Rattensichtungen der Hausverwaltung und/oder der Stadt gemeldet?
(E-Mail: GuT@stadt.freiburg.de / Tel.: 0761 201 4711 )
Denn die jeweils verantwortlichen sind natürlich zur Bekämpfung verpflichtet.
Und das beste Mittel gegen Ratten an den gelben Säcken ist es keine lebensmittelabfälle im gelben sack zu entsorgen (mir ist bewusst das die Umsetzung schwierig durchzusetzen ist).