An wahrscheinlich einigen Stellen im Stadtgebiet stellen Radfahrer eine Gefahr dar für laufendes und sitzendes Volk. Dies ist gut sichtbar an der Ecke Peter-Sprung-Straße Dreikönigstraße. Solche Stellen sollen doch bitte mit hoher Priorität entschärft werden, d.h. allfällig auch mit Geld.
An besagter Kreuzung kommt es bei schönem Wetter zu einer Spielstraßen- und Freiflächennutzung durch die Anwohner. Dies wird noch maßgeblich befördert durch die nahe Kaffeekiste (Zahlt diese eigentlich Abgaben für die Infrastruktur- und Freiflächennnutzung? Als Gastronom der dies tut würde ich mich ja ärgern.) Die Spielstraße ist gleichzeitig eine der Hauptverbindungsrouten in den Freiburger Osten. Das hier Schritttempo gilt, geschenkt.
Was kann man tun? Tunnel für Radler? Brücke für Radler ab Bürgerwehrstraße? Nagelbretter für schnellfahrende Radler? Das Wiehre-Leben genießende Anwohner mit Pfeife und Knüppel vertreiben? Radweg etwas südlich entlang Spielplatz (im Häuserschatten und Verlegung desselben? Verlegung Kaffeekiste und Radweg nördlich entlang Grundstücken?
Hat alles Vor- und Nachteile. Ich weiß nur, dass hier doch bitte VOR einem Unfall gehandelt werden sollte.
Oder doch die Brücke? Immerhin werden andernorts Radwege auf Stelzen gebaut. Dafür!
Mein Vorschlag wäre...
wir friedlichen Verkehr brauchen.
Stadt Freiburg
Kommentar der ModerationHallo Sehr_Gerne, vielen Dank für ihren Vorschlag. Wir haben den Vorschlag an das zuständige Garten- und Tiefbauamt (GuT) weitergeleitet und folgende Antwort erhalten:
Der Vorschlag zur Verbesserung der Situation an der Peter-Sprung-Straße betrifft die aktuellen Planungen zur dort geplanten Radvorrangroute. In diesem Zusammenhang wird auch nach einer möglichen Lösung für die dort beschriebenen Konflikte gesucht.
Sunspot
Sollte diskutiert werden, aber bitte ohne die Nagelbretter...
Fritz
es genauso einen Konfliktpunkt im Sedanviertel an der Auffahrt auf die Wiwilí-Brücke gibt; die Radfahrenden rauschen von oben die Auffahrt herunter; als Person, die die Treppen neben der Rampe nicht hoch gehen kann ist man wirklich in Lebensgefahr, weil die Radfahrenden kaum Rücksicht auf Fußgänger:innen nehmen, weil sie schnell runter oder mit Schwung die Brücke rauf wollen; es ist außerdem unklar, wer da genau Vorfahrt hat; man kann gar nicht so schnell genug über den Radweg, wie die Leute fahren; auch ist die spitze Ecke unten an der Brücke total gefährlich für Radfahrer, da dagegen zu fahren und sich komplett alle Knochen zu brechen; Hier sollte umgebaut werden und der Platz vor dem Theater irgendwie genutzt werden, um die Radfahrenden sicher und getrennt vom Fußverkehr hoch und runter auf die Brücke zu leiten; Beispiele gibt es in den Niederlanden genug
Eine andere Stelle ist im Stühlinger zwischen dem Einlädele und dem Cafe/Bar Brasil an der Eschholzstraße; dort sollten Fahrräder schieben ab sofort; es ist nicht nur dort sehr eng mit Geschäften, Kund:innen die rein und raus geben beim Platzer und den Tischen vor dem Brasil; dazu kommt, dass da auch noch die Straßenbahn hält und Leute aussteigen und auf den Weg gehen, ohne sich groß umzuschauen, weil es ja ein Gehweg ist; dort kommt es immer wieder darum zu gefährlichen Situationen mit viel zu schnell und eng an einem vorbei fahrenden Radlerinnen
Und aktuell auch an der Baustelle auf der Stühlinger-Seite der Wiwilí-Brücke, wo auf den schmalen Gehwegen das Fahrverbot für Fahrräder von den meisten einfach ignoriert wird.
Ich fahre selbst die meisten Wege per Rad; aber es darf nciht sein, dass Fahrradfahrende die nachhaltigste und gesündeste Fortbewegungsart, das GEHEN, gefährden.
Darum schlage ich allgemein vor, dass es mehr Kontrollen von Fahrradfahrenden gibt, zunächst mit Ansprachen und dann mit Bußgeldern;