Die Stadt sollte mehr in Kontrollen von Falschfahrern investieren. Es werden immer mehr Radfahrer und es sollen ja auch mehr werden, aber es wird immer gefährlicher auf den Radwegen. Falsche Straßenseiten, bei Rot über die Ampel , falsches Abbiegen etc.
Mein Vorschlag wäre...
es zur Sicherheit auf unseren Straßen beiträgt.
Theo
Es reicht!
Simon
die Polizei sich besser auf die Autofahrer konzentrieren sollte, diese gefährden nicht wie die Radfahrer sich selbst sondern alle anderen wenn sie mit zu hoher Geschwindigkeit trotz Gegenverkehr "noch schnell" überholen müssen. Kann ja nicht sein mal kurz nur 28km/h zu fahren hinter nem Fahrrad. Das dabei die StVO einen Mindestabstand von 1,5m vorschreibt scheint keine(r) zu wissen oder sie haben einfach noch nicht gemerkt wie breit ihr Gefährt in den letzten Jahren geworden ist (SUV ...). Selbst ein ausgeschildertes Überholverbot (zB Rennweg) ist kein Hindernis.
Leider wird von ein paar wenigen und stationären Blitzern mal abgesehen rein gar nicht kontrolliert im Stadtverkehr und zB Tempo 30 dann eben auch nur als "Richtwert" interpretiert.
A. S.
Ich finde, alle beide sollten besser kontrolliert werden. Schlechte Verkehrsteilnehmer gibt es beiderseits
Pseudonym
Ich finde man müsste dringend mehr kontrollieren. Neben den offensichtlichen Dingen wie kein Licht, Rotlicht, Vorfahrtsverstößen und Geisterfahrer finde ich auch Stirnlampen und falsch eingestellte Fahrradlichter extrem störend.
Man bekommt oft über 1000 Lumen ins Gesicht gestrahlt.
Und das aggressive Überholen stört und gefährdet auch sehr
Bobbele_im_Vauban
...es leider nötig ist, da noch immer sehr viele Radler*innen sich nicht an die Regeln halten. Auch wenn es sich in den vergangenen ca. 20 Jahren nach und nach spürbar gebessert hat - allerdings ebenso, daß inzwischen die Mehrheit der Autofahrer*innen akzeptiert hat, daß auch Radfahrer*innen Vorfahrt haben können. Klar, wer permanent entrechtet und benachteiligt wird, wandelt sich oftmals zum Desperado und nimmt sich seine Rechte (oder was er - seltener sie - dafür hält). Es ist also vermutlich auch den Verbesserungen der Rad-Infrastruktur zu verdanken, denn dadurch werden auf immer mehr Streckenabschnitten die Benachteiligungen gegenüber dem Autoverkehr reduziert, teils ausgeglichen oder - wenn man am Autostau rechts vorbeifahren kann und darf - sogar durch gelegentliche Bevorzugungen ersetzt. Wir sind aber noch weit davon entfernt, als Mensch auf dem Fahrrad als gleichberechtigt und gleichwertig mit Menschen in Autos und auf Krafträdern angesehen zu werden. Dennoch: Zumindest das Mißachten von roten Ampeln und Geisterfahrten auf linken Radwegen oder gar auf Gehwegen (ohne Zusatzzeichen) sowie das Radeln bei Dunkelheit ohne Licht muß unbedingt unterlassen werden, und da sind leider viel mehr Kontrollen nötig. Leider! Können wir nicht einfach fair zueinander sein und die Regeln respektieren, bitte? Und zwar egal, wie und womit wir uns fortbewegen.
JG
Es ist einfach nur whataboutismus...
Pseudonym
und von was weglenkend?
Fritz
Ja, wie in dem anderen Beitrag zu den Konflikten mit Fußgängern; es müssen sich alle Verkehrsteilnehmenden an geltende Regeln halten; das müssen auch Fahrradfahrer:innen akzeptieren; nur so kann nachhaltiger und auch SICHERER Verkehr für alle Teilnehmenden gelingen