Zu diesem Vorschlag gibt es einen Änderungsantrag der Fraktion AfD: Neubau Eisstadion. Mehr: https://www.freiburg.de/haushalt > Haushaltsberatungen > OZ 432
Dringend nötig! Die millionenschweren Ausgaben für die Planung und Vorbereitung des überflüssigen Neubaustadtteils Dietenbach in 2021/22 streichen und einsetzen für die Finanzierung der Planungen des Eisstadions.
Ein Eisstadion ist verzichtbar - wenn aber Geld "übrig" ist beim Breitensport, dann gerne! Der städtische Anteil am neuen Fussball-Stadion ist auch viel zu hoch!!!
Ich wünsche mir, dass in unserer Stadt auch über 2024 hinaus noch Eissport betrieben werden kann. Da in den 2024 die Betriebserlaubnis der Eissporthalle an der Ensisheimer Straße ausläuft und nach derzeitigem Stand der Dinge nicht verlängert werden wird, rege ich den Neubau einer Eissporthalle an; bestenfalls mit zwei Eisflächen um der großen Nachfrage gerecht zu werden.
Aktuell gibt es in Deutschland nur sieben Städte Freiburger Größenordnung, die ihren Bürgern keine Eissporthalle zur Verfügung stellt. Bitte lasst Freiburg nicht zur achten werden, vor allem deshalb nicht, weil es im Gegensatz zu den anderen sieben Städten keine Möglichkeiten für Eissport in den Nachbarstädten gibt. Würde der Eissport hier eingestellt werden müssen, so wären lange Fahrten in Kauf nehmen. Die nächstgelegenen Optionen liegen in Basel, Villingen-Schwenningen und Hügelsheim bei Baden-Baden. In Offenburg könnte zumindest Schlittschuh gelaufen werden.
Besonders betroffen bin ich durch meine Frau, die in der Damenmannschaft des EHC Freiburg Eishockey spielt und die Nachbarskinder, die regelmäßig mit großer Freude zum Schlittschuhlaufen gehen. Meine Frau kann aufgrund des nahezu voll ausgelasteten Hallenbelegungsplans nur einmal in der Woche für 75 Minuten Eistraining.
Ihre Mannschaft teilt sich die Fläche schließlich mit der ersten Mannschaft des EHC, vielmehr aber noch mit den Jugendmannschaften (von den 'Ab 4-Jährigen' in der Laufschule bis zur U20 hat der Vereins Teams in allen Nachwuchsklassen) und dem Parahockey-Team, einer voll integrativen wie inklusiven Sportart. Dazu kommen noch die Eisstockschützen, die Eiskunstläufer/innen und als größte Zielgruppe die rund 100.000 Menschen, die Jahr für Jahr zum öffentlichen Eislauf kommen.
All diese Menschen teilen sich aktuell eine Eisfläche, die von 7:00 Uhr morgens bis 22:45 Uhr abends genutzt werden kann und vollständig wird.
Aus meiner Sicht muss es der Anspruch eines Oberzentrums wie Freiburg sein, seinen Bürgerinnen und Bürgern die Möglichkeit zum Eissport zu bieten.
Wenn dann noch eine überregional agierende Mannschaft das alles abrundet, dann kann das nur gut für die Stadt sein. Sie zieht öffentliche Aufmerksamkeit und dazu noch Gäste von überall her in unsere Stadt, was unserem Handel und unserer Gastronomie zu Gute kommt.
Bitte lasst den Eissport in Freiburg nicht sterben.
Hallo, Der Tenor ist doch, dass Kinder und Jugendliche keinen Respekt mehr vor Polizei und Einsatzkräften haben. Wo sollen sie es lernen, wenn nich in einem Verein. Ohne Idole mit Mut, Einsatzwillen, Fairplay. Ohne Vorbilder was man in seinem Leben erreichen kann. Ohne Menschen die jedes Wochenende als Vorbild dienen. Wenn in Freiburg ein weiterer Verein die Tore schließen muss, wird diese Stadt wieder etwas grauer und langweiliger. Es geht uns alle an ob aufgrund der langjährigen Ignoranz um die Stadionsituation dem Verein die Grundlage wegbricht. Alles andere wurde schon geschrieben. Dieser Verein darf nicht sterben. In den Farben getrennt, in der Sache vereint. Das ist Respekt... Hiermit untersütze ich zu 100 % den Neubau eines Eisstadions. Andrea Göpfert
Der Um- oder Neubau ist schon seit Jahren fällig; der marode Zustand für jedermann nicht zu übersehen. Der Breitensport muss erhalten werden. Ebenso muss mehr aufgeklärt werden, dass die Eishalle eben nicht gleich mit den EHC-Profis gleichgesetzt werden muss, da diese die Halle nur zu 10% nutzen. Es geht um eine zu 90% vom Breitensport genutzte Einrichtung für alle!
Stadt Freiburg
Kommentar der ModerationDer Vorschlag fand keine Mehrheit im Gemeinderat.
Stadt Freiburg
Kommentar der ModerationZu diesem Vorschlag gibt es einen Änderungsantrag der Fraktion AfD: Neubau Eisstadion.
Mehr: https://www.freiburg.de/haushalt > Haushaltsberatungen > OZ 432
Georg L
Dringend nötig! Die millionenschweren Ausgaben für die Planung und Vorbereitung des überflüssigen Neubaustadtteils Dietenbach in 2021/22 streichen und einsetzen für die Finanzierung der Planungen des Eisstadions.
Gerne in Freiburg
Absolut notwendig. Man kann doch nicht nurvGeld in den ohnehin schon stark geförderten Fußball stecken!
Markus
Ein Eisstadion ist verzichtbar - wenn aber Geld "übrig" ist beim Breitensport, dann gerne! Der städtische Anteil am neuen Fussball-Stadion ist auch viel zu hoch!!!
halfpiper
so ein quatsch verfechtbar, aber das stimmt das der Stadt. Anteil am fussball zu hoch ist
halfpiper
Schande für die Stadt, die neue Eishalle nicht bauen zu wollen!!!
Harald
Der EHC ist auch ein guter Botschafter unserer Stadt in ganz Deutschland, und das sollte honoriert werden.
Bastian7
Ich wünsche mir, dass in unserer Stadt auch über 2024 hinaus noch Eissport betrieben werden kann. Da in den 2024 die Betriebserlaubnis der Eissporthalle an der Ensisheimer Straße ausläuft und nach derzeitigem Stand der Dinge nicht verlängert werden wird, rege ich den Neubau einer Eissporthalle an; bestenfalls mit zwei Eisflächen um der großen Nachfrage gerecht zu werden.
Aktuell gibt es in Deutschland nur sieben Städte Freiburger Größenordnung, die ihren Bürgern keine Eissporthalle zur Verfügung stellt. Bitte lasst Freiburg nicht zur achten werden, vor allem deshalb nicht, weil es im Gegensatz zu den anderen sieben Städten keine Möglichkeiten für Eissport in den Nachbarstädten gibt. Würde der Eissport hier eingestellt werden müssen, so wären lange Fahrten in Kauf nehmen. Die nächstgelegenen Optionen liegen in Basel, Villingen-Schwenningen und Hügelsheim bei Baden-Baden. In Offenburg könnte zumindest Schlittschuh gelaufen werden.
Besonders betroffen bin ich durch meine Frau, die in der Damenmannschaft des EHC Freiburg Eishockey spielt und die Nachbarskinder, die regelmäßig mit großer Freude zum Schlittschuhlaufen gehen. Meine Frau kann aufgrund des nahezu voll ausgelasteten Hallenbelegungsplans nur einmal in der Woche für 75 Minuten Eistraining.
Ihre Mannschaft teilt sich die Fläche schließlich mit der ersten Mannschaft des EHC, vielmehr aber noch mit den Jugendmannschaften (von den 'Ab 4-Jährigen' in der Laufschule bis zur U20 hat der Vereins Teams in allen Nachwuchsklassen) und dem Parahockey-Team, einer voll integrativen wie inklusiven Sportart. Dazu kommen noch die Eisstockschützen, die Eiskunstläufer/innen und als größte Zielgruppe die rund 100.000 Menschen, die Jahr für Jahr zum öffentlichen Eislauf kommen.
All diese Menschen teilen sich aktuell eine Eisfläche, die von 7:00 Uhr morgens bis 22:45 Uhr abends genutzt werden kann und vollständig wird.
Aus meiner Sicht muss es der Anspruch eines Oberzentrums wie Freiburg sein, seinen Bürgerinnen und Bürgern die Möglichkeit zum Eissport zu bieten.
Wenn dann noch eine überregional agierende Mannschaft das alles abrundet, dann kann das nur gut für die Stadt sein. Sie zieht öffentliche Aufmerksamkeit und dazu noch Gäste von überall her in unsere Stadt, was unserem Handel und unserer Gastronomie zu Gute kommt.
Bitte lasst den Eissport in Freiburg nicht sterben.
halfpiper
es wäre ein sehr grosser Verlust ohne Eishalle,,ich bin fast täglich da wir sind eine icefreestyle Familie
Andrea
Hallo,
Der Tenor ist doch, dass Kinder und Jugendliche keinen Respekt mehr vor Polizei und Einsatzkräften haben. Wo sollen sie es lernen, wenn nich in einem Verein. Ohne Idole mit Mut, Einsatzwillen, Fairplay. Ohne Vorbilder was man in seinem Leben erreichen kann. Ohne Menschen die jedes Wochenende als Vorbild dienen. Wenn in Freiburg ein weiterer Verein die Tore schließen muss, wird diese Stadt wieder etwas grauer und langweiliger. Es geht uns alle an ob aufgrund der langjährigen Ignoranz um die Stadionsituation dem Verein die Grundlage wegbricht.
Alles andere wurde schon geschrieben. Dieser Verein darf nicht sterben. In den Farben getrennt, in der Sache vereint. Das ist Respekt... Hiermit untersütze ich zu 100 % den Neubau eines Eisstadions.
Andrea Göpfert
halfpiper
genau, als icefreestyler habe ich viele junge freuen da die von mir lernen wollen und auch natürlich auch soziale Kompetenzen
Alexander
Der Um- oder Neubau ist schon seit Jahren fällig; der marode Zustand für jedermann nicht zu übersehen. Der Breitensport muss erhalten werden. Ebenso muss mehr aufgeklärt werden, dass die Eishalle eben nicht gleich mit den EHC-Profis gleichgesetzt werden muss, da diese die Halle nur zu 10% nutzen. Es geht um eine zu 90% vom Breitensport genutzte Einrichtung für alle!